Himbadorf
Nach etwa zwei Stunden Fahrt kommen wir gegen 17:30 Uhr an dem Himbadorf an. Nachdem Eddie nochmal offiziell die Erlaubnis der Dorfältesten eingeholt hat, bauen wir unsere Zelte im Halbkreis am Bus auf wie eine Burg.
Konrad zeigt uns derweil die Klos für heute Nacht: Je ein Baum für Männlein und Weiblein mit einem ausgehobenen Loch. Die Schaufel lehnt am Vorderrad des Trucks, und wenn sie weg ist, dann ist das Klo eben gerade besetzt. Ganz einfach.
Fließend Wasser gibt es natürlich auch nicht. Aber das wussten wir und haben leere 5-Liter-Kanister mit Wasser vom Campingplatz an den Epupafällen gefüllt. Kurz nachdem die Zelte aufgestellt sind kommen auch schon die ersten Kinder aus dem Dorf und schauen uns neugierig an.