vorheriges Bild nächstes Bild Bild vergrößern
[ bildergalerie@kuegler.org ] » Reiseberichte » Namibia 2006
IMG_4123 IMG_4127 IMG_4128 IMG_4131 IMG_4137 IMG_4160 IMG_4148 IMG_4151 IMG_4155 IMG_4168
erste Seite vorherige Seite Index Seite nächste Seite letzte Seite




ExhibitPlus IMG_4160 <P><B>Robbenkolonie am Cape Cross</B></P>
<div align=left>
<P><B>25. Oktober: Cape Cross und Damara-Camp.</B></P>

<P>Heute steht uns eine lange und sehr holprige Strecke bevor. Der Truck ist frisch geputzt und Eddie hat für die kommenden sieben Tage eingekauft. Jedes freie Plätzchen unter den Sitzen ist genutzt.</P>

<P>Wir halten am Cape Cross. An diesem Platz war der erste Europäer (ein Portugiese) an Land gegangen. Heute befindet sich neben dem Gedenkkreuz an diesem Platz noch eine riesige Pelzrobbenkolonie.</P>

<P>Angeblich sollen hier zeitweise zwischen 75.000 und 100.000 Tiere leben. Wir sehen auf dem Strandstück, das wir überblicken können jedoch nicht mehr als 75 bis 100 der Pelzrobben. Konrad sagt, dass der Großteil wohl im Meer auf Futtersuche sein muss. Aber es kann ebenso sein, dass wieder viele der Tiere erschlagen wurden, damit sie die Fischbestände nicht gefährden. Oder von der anderen Seite betrachtet: Durch die gnadenlose Überfischung finden die Robben keine Nahrung mehr und sterben. Wir haben einige angespülte Kadaver auf unserer Reise gesehen.</P>
</div>

Robbenkolonie am Cape Cross

25. Oktober: Cape Cross und Damara-Camp.

Heute steht uns eine lange und sehr holprige Strecke bevor. Der Truck ist frisch geputzt und Eddie hat für die kommenden sieben Tage eingekauft. Jedes freie Plätzchen unter den Sitzen ist genutzt.

Wir halten am Cape Cross. An diesem Platz war der erste Europäer (ein Portugiese) an Land gegangen. Heute befindet sich neben dem Gedenkkreuz an diesem Platz noch eine riesige Pelzrobbenkolonie.

Angeblich sollen hier zeitweise zwischen 75.000 und 100.000 Tiere leben. Wir sehen auf dem Strandstück, das wir überblicken können jedoch nicht mehr als 75 bis 100 der Pelzrobben. Konrad sagt, dass der Großteil wohl im Meer auf Futtersuche sein muss. Aber es kann ebenso sein, dass wieder viele der Tiere erschlagen wurden, damit sie die Fischbestände nicht gefährden. Oder von der anderen Seite betrachtet: Durch die gnadenlose Überfischung finden die Robben keine Nahrung mehr und sterben. Wir haben einige angespülte Kadaver auf unserer Reise gesehen.


DATUM: 25.10.06 10:08

Lade Originalbild (0,22 MB) Klicken zum Anzeigen/Verbergen der EXIF-Daten Klicken zum Anzeigen/Verbergen der Hilfe
Tastenkombinationen sind aktiv:

Cursor rechts - nächste Seite
Cursor links - vorherige Seite
HOME - erste Seite
END - letzte Seite
ESC,S,s - Start/Stop Diashow
I,i - EXIF-Daten an/aus
Z,z - Zoom in/out