Swakopmund
Die "Kaiser-Wilhelm-Straße" wurde inzwischen umbenannt und heisst heute "Sam Nujoma Avenue"
Zum Abendessen treffen wir uns mit einigen Mitreisenden und machen uns auf die Suche nach einigen empfohlenen Restaurants, aber leider ist alles restlos ausgebucht. Schließlich landen wir in einem "Western Saloon", typisch afrikanisch, aber die Auswahl an Fisch auf der Speisekarte klingt trotzdem überzeugend.
Wir teilen uns eine Fischplatte für zwei, leider haben wir übersehen, dass der Preis pro Person und nicht für beide zusammen war. Aber für Riesengarnelen, Langustenschwänze, Calamari, Krabben, Muscheln, Austern, gegrillten Fisch, Thunfischsalat und mehr war der Preis schon in Ordnung. An Aufessen ist gar nicht zu denken.
Im Anschluss gehen wir hinunter ans Wasser und wollen im "Tug" noch etwas trinken. Das Gebäude, in dem sich das Restaurant befindet, ist in ein Schiffsheck. Sehr nett gemacht und sehr gemütlich. Zurück zum Restcamp laufen wir noch einmal am Wasser entlang. Davon wird eigentlich abgeraten, weil schon viele Touristen überfallen wurden, aber wir fühlen uns sicher genug mit mehreren Leuten.