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[ bildergalerie@kuegler.org ] » Reiseberichte » Tunesien 2003
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ExhibitPlus image-223 <p><b>Tabarka</b></p>
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<p>Das Gepäck haben wir morgens schon in die Jeeps gepackt (und zwar selbst, denn Nabil hat von uns strenges Gepäckhebeverbot), jetzt geht es gleich los an die Küste, nach Tabarka. Diese kleine Küstenstadt ist bisher recht überschaubar, soll aber kräftig ausgebaut und zum Touristenzentrum des Nordens werden.</p>

<p>Nach einem kleinen Spaziergang am Strand, setzen wir uns zu Nabil und Mohammed vor ein Restaurant und machen hier Mittagspause.</p>

<p>Unser letztes Ziel liegt heute vor uns: Bizerte. Ein paar Kilometer vor der Stadt befindet sich der Lac Ichkeul, ein Brackwassersee, der einer der wichtigsten Zugvögelquartiere Nordafrikas ist. Wir konnten leider nur von weitem einen Schwarm Vögel beobachten, aber der war rosa!</p>

<p>Nach weiteren zwei Stunden Fahrt ist die ziemlich große Hafenstadt erreicht. Wir haben uns das alles ein paar Nummern kleiner vorgestellt! Das Hotel liegt leider nicht in zu Fuß erreichbarer Nähe des Fischerhafens, wie wir gehofft hatten. Unsere Unterkunft, ehemals zu Steigenberger gehörend, hat offensichtlich schon bessere Zeiten gesehen. Alles ist etwas verfallen, verblichen, verwohnt. Aber morgen erwarten uns ein toller Hafen, ein richtiger einheimischer Markt und vieles mehr, das die Vorfreude weckt.</p>

<p>Das Büffet am Abend ist überraschenderweise reichhaltig und echt lecker. Hinterher noch ein Fläschchen Wein am Pool, ein gemütlicher Abend. Wenn nicht der Kellner die erste gebrachte Flasche vom Tablett direkt auf Stefan geworfen hätte! Der hat erstmal zugesehen, daß keine bleibenden Erinnerungen auf der teuren Trekkinghose verbleiben, und hatte anschließend verständlicherweise keine große Lust mehr auf ein Glas Rotwein.</p>
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Tabarka


Das Gepäck haben wir morgens schon in die Jeeps gepackt (und zwar selbst, denn Nabil hat von uns strenges Gepäckhebeverbot), jetzt geht es gleich los an die Küste, nach Tabarka. Diese kleine Küstenstadt ist bisher recht überschaubar, soll aber kräftig ausgebaut und zum Touristenzentrum des Nordens werden.

Nach einem kleinen Spaziergang am Strand, setzen wir uns zu Nabil und Mohammed vor ein Restaurant und machen hier Mittagspause.

Unser letztes Ziel liegt heute vor uns: Bizerte. Ein paar Kilometer vor der Stadt befindet sich der Lac Ichkeul, ein Brackwassersee, der einer der wichtigsten Zugvögelquartiere Nordafrikas ist. Wir konnten leider nur von weitem einen Schwarm Vögel beobachten, aber der war rosa!

Nach weiteren zwei Stunden Fahrt ist die ziemlich große Hafenstadt erreicht. Wir haben uns das alles ein paar Nummern kleiner vorgestellt! Das Hotel liegt leider nicht in zu Fuß erreichbarer Nähe des Fischerhafens, wie wir gehofft hatten. Unsere Unterkunft, ehemals zu Steigenberger gehörend, hat offensichtlich schon bessere Zeiten gesehen. Alles ist etwas verfallen, verblichen, verwohnt. Aber morgen erwarten uns ein toller Hafen, ein richtiger einheimischer Markt und vieles mehr, das die Vorfreude weckt.

Das Büffet am Abend ist überraschenderweise reichhaltig und echt lecker. Hinterher noch ein Fläschchen Wein am Pool, ein gemütlicher Abend. Wenn nicht der Kellner die erste gebrachte Flasche vom Tablett direkt auf Stefan geworfen hätte! Der hat erstmal zugesehen, daß keine bleibenden Erinnerungen auf der teuren Trekkinghose verbleiben, und hatte anschließend verständlicherweise keine große Lust mehr auf ein Glas Rotwein.


DATUM: 30.09.03 00:00

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