150 km lassen sich hier leider nicht so schnell wie gewohnt zurücklegen, dementsprechend kommen wir erst nach Einbruch der Dunkelheit und mit etwas Verspätung in Joe's Beerhouse an, wo Konrad wohl wissend schon am Tag zuvor einen Tisch bestellt hat. Zig verschiedene Biersorten und Steaks, vor allem welche von afrikanischen Wildarten, sind hier Spezialität. So haben wir bereits am ersten Abend die Möglichkeit Springbock, Oryx-Antilope, Zebra, Kudu und Krokodil zu kosten, was übrigens erstaunlich gut schmeckt. Der Geschmack von Krokodil ist irgendwo zwischen Hühnchen und Fisch einzuordnen. Obwohl wir noch vom Schlafmangel des Fluges mächtig müde sind, dauert der Abend mit Essen und Bier bis 23.30 Uhr.

Begrüßt von zwei kleinen Kakerlaken sinken wir in unsere Betten - die letzten für die nächsten kommenden Tage...