So geht das bestimmt eine halbe Stunde lang, bis die drei endlich am Rand der Wasserstelle angelangt sind. Nacheinander trinken sie, während immer einer Wache hält. Wir trauen uns kaum zu flüstern, geschweige denn ein Bier - oder noch viel schlimmer - eine Chipstüte zu öffnen. Alle starren wie gebannt auf die Giraffen.

Später kommt noch ein Nashorn. Und als wir uns schon ins Zelt verkrochen hatten, kamen tatsächlich noch zwei Elefanten zum trinken. Schade, aber Kathrin war schon so müde, dass sie fast im Sitzen eingeschlafen wäre. In der Nacht fängt es kräftig an zu gewittern.