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ExhibitPlus IMG_3676 <P><B>Düne 45</B></P>
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<P><B>22. Oktober: Düne 45, Soussusvlei und Flug über die
Namib.</B></P>

<P>Das Frühaufstehen ist durchaus noch steigerungsfähig. Heute morgen wollen wir zum Sonnenaufgang bereits auf der Düne 45 sein. Bis dort sind es allerdings noch ca. 30km zu fahren und hoch laufen müssen wir auch noch.</P>

<P>Um 5.00 Uhr stehen wir also auf und schon um 5.15 Uhr sitzen wir im Truck, um die Ersten am inneren Tor zum Nationalpark zu sein. Es gibt zwei Tore; das Äußere öffnet um 6:00 Uhr, das Innere bereits um 5:30 Uhr. Wir haben das Glück, mir unserem Campingplatz nur noch das innere Tor vor uns zu haben. Pünktlich wird geöffnet und noch bei Sternenhimmel brausen wir die Teerpiste entlang. Robson gibt alles und somit kommen wir als Zweites am Fuß der riesigen Düne an.</P>

<P>Der Aufstieg auf die 170 Meter hohe Sterndüne ist bereits in der Morgendämmerung schweißtreibend, es sind bereits über 25°C. Durch den weichen Wüstensand rutscht man bei jedem Schritt wieder ein Stück nach unten. Die einfachste Möglichkeit ist, immer genau in die Fußstapfen des Vordermannes zu treten. Dort ist der Sand für kurze Zeit trittfester und es kostet nicht mehr ganz so viel Kraft.</P>
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Düne 45

22. Oktober: Düne 45, Soussusvlei und Flug über die Namib.

Das Frühaufstehen ist durchaus noch steigerungsfähig. Heute morgen wollen wir zum Sonnenaufgang bereits auf der Düne 45 sein. Bis dort sind es allerdings noch ca. 30km zu fahren und hoch laufen müssen wir auch noch.

Um 5.00 Uhr stehen wir also auf und schon um 5.15 Uhr sitzen wir im Truck, um die Ersten am inneren Tor zum Nationalpark zu sein. Es gibt zwei Tore; das Äußere öffnet um 6:00 Uhr, das Innere bereits um 5:30 Uhr. Wir haben das Glück, mir unserem Campingplatz nur noch das innere Tor vor uns zu haben. Pünktlich wird geöffnet und noch bei Sternenhimmel brausen wir die Teerpiste entlang. Robson gibt alles und somit kommen wir als Zweites am Fuß der riesigen Düne an.

Der Aufstieg auf die 170 Meter hohe Sterndüne ist bereits in der Morgendämmerung schweißtreibend, es sind bereits über 25°C. Durch den weichen Wüstensand rutscht man bei jedem Schritt wieder ein Stück nach unten. Die einfachste Möglichkeit ist, immer genau in die Fußstapfen des Vordermannes zu treten. Dort ist der Sand für kurze Zeit trittfester und es kostet nicht mehr ganz so viel Kraft.


DATUM: 22.10.06 05:03

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