Wat Doi Suthep
Unten am Hotel wieder angekommen ist unsere Wäsche schon abholbereit verpackt und es ist herrlich, mal wieder frisch duftende Klamotten zu tragen.
Bis zum Nachtmarkt, zu dem wir abends zum Essen wollen ist noch etwas Zeit, in der wir schon mal anfangen, unsere Rucksäcke für die nächsten Tage zu packen. Wir brauchen nur das allerwichtigste und wenig Wechselklamotten.
Das klingt so wenig, aber wenn man das alles in seinem Rucksack hat, möchte man sich nicht vorstellen, wie man den schweren Sack die Berge rauf und runter schleppt... Und vorm Bauch hat Kathrin dann auch noch die Fototasche. Das wird bestimmt interessant...
Nach etwa einer halben Stunde zu Fuß sind wir am Nachtmarkt. Da es hier zu eng und voll ist, trennen wir uns und gehen paarweise weiter. Hier kann man alles kaufen, was nicht niet- und nagelfest ist. Schmuck, Uhren von namhaften Designern, T-Shirts, Fakes aller Arten. Aber leider keinen Ersatz für Stefans Aldi-Rucksack, an dem schon jetzt vor der Treckingtour die ersten Nähte schwächeln.
Zum Glück haben wir unseren Elefanten schon vorhin am Tempel gekauft. Die Elefanten, die es hier gibt sind bei Weitem nicht so schön gearbeitet.