17. Oktober: Khao Yai Nationalpark

Trotz dem Gefühl direkt auf Holz zu liegen kommt Kathrin erstaunlich erholt aus den Federn, Stefan nicht so. Dafür ist das Frühstück hier sehr lecker, man kann eben nicht alles haben.

Mit unserem Bus fahren wir in den Nationalpark, und Mr. Eak hat arge Probleme, den Minibus die steilen Berge hochzuprügeln. Immerhin müssen wir auf knapp 1300m rauf.

Ein Guide vom Park führt uns etwa zwei Stunden durch den Urwald. Dieses Gebiet wurde schon in den 60er Jahren zum Nationalpark erklärt, also vor dem großen Abholzen und hat somit sogar noch Primärurwald. Das ist für uns Stadtmenschen schon ein anderes Bild vom Wald: Teak, Würgefeigen, Riesenfarne, Banyanbäume und ein Konzert von Grillen, Vögeln, Affen und ich will lieber nicht wissen was noch...