Sahara
24. September 2003: Sahara
Für uns heißt es heute: Ab auf die Kamele! Für die halbstündige Fahrt steht uns plötzlich ein zweiter Jeep zur Verfügung, der nach Robins Telefonat gestern mit Wikinger organisiert wurde. An dem Treffpunkt warten auf uns schon fünf Berber mit ihren insgesamt zwölf Kamelen, die eigentlich ja Dromedare sind, auf die wir jetzt verteilt wurden. Dann ging es erst hinten hoch, dann vorne, hinten und wieder vorne. Geschafft, keiner ist beim Aufstehen der Kamele runter gefallen. An das gemütliche Schaukeln haben wir uns schnell gewöhnt, die Aussicht von hier oben ist beeindruckend.
Unser Kamelführer hieß Abdul und fragte in regelmäßigen Abständen "Ça va?"